„MA-null im offenen und Öffentlichen Raum“ wurde 1996 begonnen und agierte, recherchierte und dokumentierte auf mehreren Ebenen: im Magazin, mit Schulprojekten, mit Events, in einem Bürgerbeteiligungsprozess, mit Vorträgen, Gesprächen, Aktionen und im MA-null-Text- und FotoArchiv.
MA-null fasst die einzelnen Elemente der realen und virtuellen Stadträume in den Blick – Stadtplanung, Architektur, Alltag, Politik und Wirtschaft – und stellt sie zueinander und gegeneinander und geht ihren Verknüpfungen nach.
MA-null vertritt den Standpunkt des genauen Sehens und Hörens und den, dass die komplexe Realität des virtuellen und realen offenen und Öffentlichen Raumes nur in einer komplexen Form transportiert werden kann.