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1988/89

HORST AUER

Super-8, 7,20 min., Ton

„Bis man die Augen vom Automatismus des Wiedererkennens gelöst hat und für Augenblicke – wirkliche Augenblicke – anders: in Farben, Formen, Strukturen zu sehen und zu denken beginnt. „Der Film HORST AUER ist der Versuch eines visuellen Gewebes aus Strukturen und Farben“ (C. Angelmaier). ... Hier ist der Versuch, eine Weltschau zu bieten, jeder Blick ist unhierarchisch gleichwertig, umgedeutet durch den nächsten, in Frage gestellt durch den vorangegangenen.“ Birgit Flos in lo(o)sgelöst, 1992 (Hg: PRINZGAU/podgorschek)

Der Kurzfilm HORST AUER ist auf Streifzügen durch Wien und Paris entstanden. Er ist eine Bildersammlung im Öffentlichen Raum, geschnitten und komponiert bereits in der Kamera. Gesammelt wird unhierarchisch und alles, was in die Augen springt: Fassaden, Wände, Ausschnitte von Plakaten, Lichter, Muster, Farben, Graffitis, Zahlen, Materialien … durchsetzt mit privaten Einsprengseln. Die Länge der Einstellungen beträgt 1 – 5 Kader, ruhiger im Rhythmus und zurückhaltender im Blick am Anfang (hier gibt es sogar etwas längere unscharfe Straßenszenen, aus denen auch der Titel „HORST AUER“ entstanden ist) und immer dichter und einstürmender gegen Ende des Films.

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